Donnerstag, 22. Dezember 2016

Capacity Building - Lehrerfortbildung 2016



Seit 2010 führt die Nkonyaman Foundation Veranstaltungen zur Lehrerfortbildung durch. Welche Erfahrungen hat die Nkonyaman Foundation im Rahmen des Schulprojekts Wurupong bisher damit  gemacht?

Lehrerfortbildung läuft in Ghana unter der anspruchsvollen Bezeichnung “Capacity Building”. Es geht also um Fortbildungsangebote zur Förderung und Stärkung der fachlichen Kompetenz. Wir können dabei nur pragmatisch vorgehen. Mit den Themen für unsere Angebote reagieren wir entweder auf Hilferufe der Lehrer oder gehen von eigenen Beobachtungen aus.

So wurden wir im vergangenen Jahr explizit darum gebeten, eine Veranstaltung zu Inhalten, Methodik und Prüfungsanforderungen für das neu eingeführte Schulfach ”Literatur” anzubieten (“The New Subject ‘Literature’ in the JHS Curriculum” am 24.6.2015 in der Osaase Lodge, Wurupong”). Da curriculumorientierte Inhalte im Zentrum standen, wurden Dozenten vom English Department/Jasikan College of Education als Referenten herangezogen

Eigene Beobachtungen und Diskussionen unter den Lehrern legten es nahe, als weiteres Thema
ContinuousAssessment” aufzugreifen. Obwohl die ghanaische Schulverwaltung eine kontinuierliche unterrichtsbegleitende Leistungs-messung vorschreibt, sogar in sehr detaillierten Schritten, findet so etwas in den ländlichen Schulen kaum statt. Uns ging es bei diesem Thema weniger um die Erfüllung staatlicher Vorgaben, sondern vielmehr darum, orientiert am Kenntnisstand der Schüler unterstützende Maßnahmen für die Lehrer  planen zu können.

Als Referent bot sich hier Walter Darko, der ehemaliger Schulleiter der Wurupong D.A. Basic School, als Mann der Praxis an. (Walter Darko war zu unserem Bedauern vor einem Jahr von Wurupong nach dem 25 km entfernten Ort Worowora versetzt worden.)

Die erste Veranstaltung (Continuous Assessment I am 26.10.2015 in der Osaase Lodge, Wurupong) konzentrierte sich einführend auf technische Aspekte. In einem zweiten Schritt ging es um “Enrichment”, d.h. um die Frage, was Lehrer Schülern anbieten können, die sich im Rahmen der Leistungsmessung als sehr leistungsfähig erwiesen haben. Das darauf aufbauende Fortbildungsangebot (Continuous Assessment II am 20.7.2016) legte den Schwerpunkt auf “Remediation”, d.h. auf Fördermaßnahmen für Schüler, die das angestrebte Lernziel nicht erreicht haben.

Die letzte Lehrerfortbildung des Jahres 2016 zum Thema „Methodik des Mathematikunterrichts" in den Klassen 1-3 der Primarschule fand am 23. November 2014 in der neu errichteten
Versammlungshalle der Wurupong RC JHS statt. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg. Die Organisation lief reibungslos. Die Referenten, Asiedu Tennyson und Atidzornu Emmanuel, waren hervorragend. Auswahl der Inhalte, Form der Darbietung und das Eingehen auf die Teilnehmer übertrafen unsere Erwartungen.

Entsprechend der Altersstufe lag das Schwergewicht auf
der Vermittlung des Zahlenverständnisses durch Aktivitäten der Schüler. Nach Vorstellung von Materialien und Methoden zur Ermittlung des Stellenwertes - z.B. mit Hilfe des Abakus - wurden detailliert konkrete Beispiele zur Hinführung zu mathematischen Konzepten wie Masse, Länge, Volumen, Zeit dargestellt. Es folgte eine breite Diskussion über Missverständnisse und deren Vermeidung bei Brüchen. Betont wurde auch die Verbindung von mathematischen Inhalten mit anderen Fächern. So kann die Zuordnung von Zahlen und Gegenständen bei Verkaufsspielen/Marktszenen (Kochbananen, Maniok) im Fach ghanaische Sprachen geübt werden. Abschließend wurden Unterrichtsvorschläge vorgeführt, die man als Umsetzung von vorgegebenen-Aufgaben in Gruppenarbeit entwickelt hatte. Da wurde dann auch geklatscht und gesungen, aber natürlich auch gezählt und gerechnet: “Hier habe ich vier Kochbananen - und jetzt sind es nur noch zwei.” Zum Schluss wurden Teilnahmezertifikate ausgegeben. Dies ist ein wichtiger Aspekt für die Lehrer, denn ohne  zertifizierte Teilnahme an Fortbildungen gibt es laut Anordnung des Erziehungsministeriums für Lehrer keine Beförderungen mehr.

 An der Fortbildungsveranstaltung zur Methodik des Mathematikunterrichts nahmen zum ersten
Mal nicht nur Lehrer aus den Schulen in Wurupong teil. Seit Jahren beklagt sich das Büro des District Director of Education darüber, dass die Nkonyaman Foundation ihre Aktivitäten auf Wurupong beschränke. Unsere Erklärung, dass wir als kleine NGO nicht die 174 Schulen, 757 Lehrer und 17 640 Schüler (Zahlen von 2014) im District berücksichtigen können, verhallte ungehört. Dieses Jahr sahen wir uns gezwungen, einen Kompromiss zu akzeptieren. Wir erklärten uns bereit, eine gemeinsame Capacity Building-Maßnahme  für Ahenkro, Kwamikrom und Wurupong  zu unterstützen. Pro Primarschule durften 2 Lehrer entsandt werden. Insgesamt kamen so 40 Primarschullehrer zusammen.

Da dem Büro des District Director of Education jeweils Fachleute für verschiedene Bereiche des Schulwesens, z.B. auch für Lehrerfortbildung für Mathematik, zugeordnet sind, wurden dieses Mal die Referenten nicht mehr vom College of Education rekrutiert, sondern kamen aus dem Stab der Distriktverwaltung. Die Distriktverwaltung übernahm somit die gesamte Organisation einschließlich der Verpflichtung der Referenten. Die Nkonyaman Foundation beschränkte sich auf die Finanzierung. Die Wurupong RC JHS stellte ihre Versammlungshalle kostenlos zur Verfügung.

Die Evaluation von Lehrerfortbildungs-maßnahmen ist ein Problem, das wir auch in Wurupong nicht gelöst haben. Wenn es um den Erfolg unserer Angebote geht, können wir uns nur auf Gespräche und punktuelle Rückmeldungen stützen.
Die Veranstaltungen zum Capacity Building sind beliebt, weil sich Kollegen treffen, weil persönlicher Austausch möglich ist, weil man immer etwas Neues lernt und weil man über anstehende Probleme reden kann. Die Teilnahme an diesen Angeboten trägt zu einem Gefühl der Professionalität bei und hebt das Selbstvertrauen. 

Wenn es professionelle Fortbildner in der Distriktverwaltung gibt, dann mag man sich fragen, warum es im Distrikt keine “blühende Fortbildungskultur” gibt. Die Antwort ist einfach. Die Fortbildner sind da, aber die Fortbildungen können nicht durchgeführt werden, weil im Budget kein Geld für Veranstaltungen übrig ist. Kosten entstehen für die Materialien, die man für Demonstrationen und Übungen benötigt, für die Anreise der Teilnehmer und auch für Essen und Trinken während der ganztägigen Veranstaltungen.

Unser Geld für die Veranstaltung war mit Sicherheit gut angelegt. (Dank an die deutsche  NGO Rainbow over Ghana.) Wir haben uns vorgenommen, jedes Jahr eine gemeinsame derartige Veranstaltung durchzuführen.

Dass Lehrerfortbildung nicht wirkungslos bleibt, dafür ist der oben erwähnte Referent Walter Darko als beeindruckender Lehrer und Schulleiter ein gutes Beispiel. Als Lehrer ist er nicht zuletzt das “Produkt” einer im Jahr 2000 durchgeführten sehr intensiven staatlichen Fortbildungsmaßnahme (QUIPS/ILP)[1], an der große internationale Organisationen, u.a. USAIDS, beteiligt waren.
Die Nkonyaman Foundation kann und will sich nicht mit derartigen Organisationen vergleichen und Programme zu „Capacity Building“ in diesem Maßstab anstreben. Interessant wäre es aber, über die Erfahrungen von Walter Darko mehr zu erfahren. Geplant ist daher ein ausführliches Interview mit ihm zu seinen Fortbildungserfahrungen. Vielleicht ergeben sich daraus Einsichten, die sich auch in kleinerem Rahmen unserer Angebote adaptieren lassen. In einem späteren Beitrag werden wir darüber berichten. 





[1] Quality Improvements in Primary Schools/Improving Learning through. Partnerships

Montag, 19. Dezember 2016

Speech-and-Prize-Giving-Day am 28.Oktober 2016




Der Speech-and-Prize-Giving-Day findet seit 2010 in jedem Oktober im Wurupong Community Center statt. Damit wurde er zu einer verlässlichen Größe für die Schüler, die sich auf ihre Preise “Best in Subject/ Best in Class” freuen, aber auch für die Lehrer, die hoffen mit dem “Best Teacher Award” ihrer Schule ausgezeichnet zu werden.
Die Anwesenheit des Paramount Chief of Wurupong Traditional Area, Nana Asiakwa II, in Begleitung von Mitgliedern seines Ältestenrats spricht für die Anerkennung durch die Stadt Wurupong und erhöht die Ehre der Auszeichnungen.

 Die Organisation dieser Veranstaltung liegt inzwischen in den Händen des School Management Committees und der Lehrer der Schulen. Am Interesse der Schulen am Speech-and-Prize-Giving-Day wird deutlich, dass diese Veranstaltung nicht von außen aufgesetzt oder aufgedrängt wurde.

Nachdem Lehrer immer wieder darüber klagten, dass der Unterricht durch das Desinteresse von Eltern erschwert oder oftmals nicht mehr sinnvoll durchgeführt werden könne, wurde die Veranstaltung erstmals unter ein einheitliches Thema gestellt: “Die Verantwortung der Eltern für ihre schulpflichtigen Kinder“. In allen Reden und Grußworten - die zur unvermeidbaren Tradition einer solchen Veranstaltung gehören - wurde der Anteil der Eltern am Schulerfolg ihrer Kinder hervorgehoben. So schafft der Kauf der notwendigen Schulmaterialien, also von Bleistiften, Kugelschreibern und Schreibheften, überhaupt erst die Voraussetzung, um am schulischen Lernen teilnehmen zu können. Wenn Eltern aus Armut oder Desinteresse für ihre zwei Kinder, die verschiedene Primarschulklassen besuchen, nur ein einziges Heft und einen Kuli zur Verfügung stellen, dann ist erfolgreiches Lernen unter diesen Bedingungen nur schwer vorstellbar. 

Eltern spielen aber auch eine Rolle, wenn es darum geht, darauf zu achten, dass Kinder zu Hause
nicht so stark mit Arbeit überlastet werden, dass diese keine Zeit und Energie mehr haben, ihre Hausaufgaben zu erledigen. Unabhängig davon ist auch das Interesse und die Anteilnahme der Eltern am schulischen Erfolg oder Misserfolg ihrer Kinder von großer Bedeutung. 
 Bei der Gestaltung des Tages übernahmen auch die Schüler eine aktive Rolle. Vier Schüler der Presby Basic School trugen ein Gedicht zum Thema vor. Die Schüler der Wurupong RC JHS hatten grosse Mühe darauf verwendet, ein von ihrem Lehrer geschriebenes Theaterstück einzustudieren. In dem Stück geht es um zwei Familien und um ihre unterschiedlichen Erziehungsstile. 

 
 Eine der Familien ist am schulischen Erfolg ihrer Kinder überhaupt nicht interessiert und ist auch nicht bereit, Geld für die Schule auszugeben. Außerdem verhalten sich die Kinder in dieser Familie ziemlich respektlos gegenüber ihren Eltern. Die zweite Familie zeichnet sich durch finanzielle und moralische Unterstützung der Kinder aus, durch ihr Interesse an Schulleistungen und Ermutigung.
 Im höchst dramatischen Schlußakt ernten beide Familien die Früchte ihres Verhaltens. Ein Sohn der ersten Familie erhält die Zulassung zum Medizinstudium an der Kwame Nkrumah Universität in Kumasi, die ältere Tochter eine Anstellung als Ärztin am Kor-Le-Bu Teaching Hospital in Accra, während die Kinder der zweiten Familie am Ende tot am Boden liegen, erschossen von der Polizei bei der Festnahme eines Drogenrings.
Nach der Aufführung des Theaterstücks wurden Preise überreicht. Seit dem Speech-and-Prize-Giving-Day im Oktober 2014 wird in Wurupong für das beste Ergebnis im Basic Education Certificate Examination ein volles Internatsstipendium für die 3 Jahre Senior High School vergeben. Da genaue Angaben zum Prüfungsergebnis zu diesem Zeitpunkt noch nicht vorlagen, konnte das Stipendium erst bei einer späteren Veranstaltung an den Preisträger Christian Ofosu von der RC JHS übergeben werden. Momentan belaufen sich die Kosten auf 750 bis 800 Euro per Schuljahr.

Der Aufbau von Schüler- und Lehrerbibliotheken konnte auch dieses Mal durch Buchspenden unterstützt werden. Jede “Abteilung” der drei Basic Schools in Wurupong erhielt eine Kiste mit
Büchern. Zum einen mit Büchern für Schüler, die zum Lesen animieren sollen, und zum anderen mit Büchern für Lehrer, die der Unterrichtsvorbereitung bzw. der fachlichen Weiterbildung dienen sollen. Sehr beliebt sind ein Mathematikbuch für die Junior High Schools, das den Lehrstoff Schritt für Schritt genau erklärt und viele Übungsbeispiele bietet, sowie ein methodisch-didaktisches Buch „Teaching English in Basic Schools.“ Da jede der drei Basic Schools über Kindergarten, Primarschule und Junior High School verfügt, wurden insgesamt 9 Bücherkisten mit mehreren hundert Büchern übergeben. 




Samstag, 17. Dezember 2016

Schüler Motivieren – Role-Model-Programm



Wie kann man Schüler zum Lernen motivieren?

Im Juli 2016 startete die Nkonyaman Foundation eine Veranstaltungsreihe, um Schüler zum Lernen zu motivieren. Zur genaueren Information zu .Inhalt und Ablauf fügen wir hier unseren Aufruf “MEET YOUR OLD BOYS/OLD GIRLS” an, mit dem wir uns an ehemalige Schülerinnen und Schüler in Wurupong, nämlich an die Old Boys/Old Girls der Schulen wenden.
Die Ausgangsidee war, dass es in einer ländlichen Umgebung wie Wurupong oft an positiven Vorbildern fehlt, an deren Lebensweg und beruflicher Situation deutlich wird, wie wichtig schulisches Lernen ist, um seine Lebenssituation zu verbessern. Solche Vorbilder gibt es. Doch diese Personen gehören einer anderen Generation an und leben nicht mehr vor Ort.


Philip Boateng
Die Jugendlichen zieht es, ohne einen Schulabschluss, der ihnen einen Zugang zu einer weiterführenden Schule oder einer wie immer gearteten qualifizierten Ausbildung ermöglicht, in die großen städtischen Zentren. Dort kann man, so haben sie gehört, direkt Geld (‘Cash’) verdienen. Irgendeine Arbeit wird sich schon finden. Bei Freunden kann man zunächst unterkommen. Dass das Leben in der großen Stadt auch problematisch ist, davon haben sie alle schon gehört. Aber was bleibt einem schon übrig, wenn man die Abschlussprüfung (Basic Education Certificate Examination) am Ende der Junior High School nicht bestanden hat? 
Es gibt jedoch auch andere Biografien. Ehemalige Schülerinnen und Schüler der Schulen in Wurupong haben Schulabschlüsse geschafft, Berufe ergriffen und sind in soziale Positionen aufgestiegen, die man unter den gegebenen Bedingungen kaum für möglich gehalten hätte. Wie haben sie das geschafft und was kann man von ihnen lernen?


Da wir hofften, dass selbst erzählte Biografien spannend und motivierend wirken könnten, haben wir erfolgreiche ehemalige Schülerinnen und Schüler der Schulen in Wurupong eingeladen, um zu berichten, wie sie trotz aller Schwierigkeiten einen Schulabschluss geschafft haben.
Zu diesen Veranstaltungen versammeln sich alle Schüler der drei Junior High Schools in Wurupong. Das erste Treffen dieser Art fand am 21.Juli 2016 in der neu errichteten Wurupong Presbyrterian Basic School statt. Eingeladen war Philip Boateng, der Regional Manager der Ghana Water Company in Ho.

Am 30.9.2016 trafen sich dann die Schüler der Junior High Schools in der RC Junior High School Wurupong zu einem Vortrag von Christian Adu, einem kath. Priester. 

Am 27.10.2016 sprach Rev. Sister Margaret Ankamah, die Leiterin des Gender Departments des National Catholic Secretariats, über ihren Bildungsweg. 

Rev. Sister  Margaret Ankamah
In allen Vorträgen nahm die Überwindung von Schwierigkeiten einen breiten Raum ein. Finanzielle Probleme wurden u.a. mit Farmarbeit in den Ferien angegangen. 

Deutlich wurde auch, wie wichtig es ist, eine Gruppe zu finden, mit der man zusammen lernen kann. Die Geschichte von „Agis Lampe“ (siehe Blog 2015) ist ein Beispiel für die Bedeutung einer solchen Lerngruppe.

„Und wie lernt man eigentlich?“, fragte in der anschließenden Diskussion eine Schülerin. Diese berechtigte Frage konnte in diesem Rahmen nicht ausreichend behandelt werden. Wir planen dazu ein eigenes Programm für die Schüler der Junior High School, in dem es nicht nur um Gruppenarbeit, sondern auch um grundlegende Techniken zur Aneignung von Wissen gehen wird, Techniken, die über das Auswendiglernen hinausgehen.
Um diese Veranstaltungsreihe fortzusetzen bemühen wir uns noch um Old Boys und Old Girls, die aus anderen Berufsfeldern berichten können.  Wir denken dabei an Berufe wie Sekretärin, Techniker/Automechaniker oder Lehrer/Lehrerin. Auch mit der Ausbildung als Köchin kann man
Erfolg haben.

Bisher kann man von einem erfolgreichen Programm sprechen. Die Jugendlichen sehen, dass ihre Lage nicht so hoffnungslos ist, wie sie ihnen vielleicht erscheint. Sie sehen, welche konkreten Möglich-keiten es gibt. Andere haben das auch geschafft. Und Lernen wird nicht mehr nur mit Auswendiglernen gleichgesetzt. 

Ein Mentorenprogramm, in dem z.B. ein Automechaniker die einzelnen Schritte auf dem Weg in den Beruf aufzeigt und Interessierten Hilfe-stellung anbietet, ist geplant, benötigt aber noch sehr viel zusätzliche Vorarbeiten.